Ziel des FutureTrust-Projekts war es, die praktische Umsetzung der eIDAS-Verordnung über die elektronische Identifizierung und vertrauenswürdige Dienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt zu unterstützen.
40 nationale und internationale Experten und Expertinnen, darunter BRZ-Geschäftsführer Markus Kaiser und Bereichsleiterin Beate Greilinger präsentierten beim IKT-Konvent am 27. Jänner Maßnahmen zur Digitalisierung der Verwaltung.
Die Gemeinde Scheibbs (NÖ) und das BRZ leisten gemeinsam Pionierarbeit bei der Verbindung von Virtual Reality (VR) und der Blockchain-gesicherten e-Partizipations-Lösung BRZ eDem.
Das BRZ belegt im „Best Recruiters“-Ranking den 3. Platz in der IT/Software/Telekom-Branche und wurde zudem als „Beste Arbeitgebermarke“ in Silber ausgezeichnet.
Ab Dezember werden alle elektronischen Zustelldienste über eine gemeinsame Oberfläche laufen. Das BRZ bietet bei der Implementierung seine Unterstützung an.
Laut dem eGovernment Monitor der Initiative D21 stehen Österreicher:innen der „Once only“-Technik positiv gegenüber. Sicherheit und Datenschutz werden als besonders wichtig gewertet. Das BRZ ist gemeinsam mit dem BMDW bereits bei einem EU-weiten Pilotprojekt (TOOP) involviert.
Österreich konnte im eGovernment Benchmark der Europäischen Kommission 2019 mit dem 3. Rang hinter Malta und Estland eine Spitzenplatzierung erreichen. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich Österreich somit um drei Plätze verbessert. Besonders positiv wurden die Benutzerfreundlichkeit und die Verfügbarkeit von elektronischen Verwaltungsservices bewertet.
Jedes Jahr veröffentlicht das Magazin Computerwelt eine Liste der 1001 umsatzstärksten IKT-Unternehmen Österreichs. Das BRZ freut sich über eine Top-Platzierung.