Österreich kann sich bei Studien und Befragungen zum Thema E-Government in den letzten Jahren regelmäßig über herausragende Ergebnisse freuen. Die Digitalisierungsbemühungen der Republik, zu denen das BRZ einen gewichtigen Anteil an Innovationskraft und umgesetzten Apps und Services beisteuert schlagen sich in guten Werten bei Nutzung und Akzeptanz von E-Government-Angeboten nieder.
Österreich erreicht im "eGovernment-Benchmark 2020" der Europäischen Kommission gleichauf mit Lettland den dritten Platz von 36 untersuchten Ländern und gehört mit Malta (Rang 1) und Estland zu den Top 3-Nationen in Europa.
In der BRZ Breakout Session diskutierten Expertinnen und Experten und Branchenvertreter:innen ethische Aspekte des Einsatzes Künstlicher Intelligenz in der Verwaltung.
Ziel des FutureTrust-Projekts war es, die praktische Umsetzung der eIDAS-Verordnung über die elektronische Identifizierung und vertrauenswürdige Dienste für elektronische Transaktionen im Binnenmarkt zu unterstützen.
40 nationale und internationale Experten und Expertinnen, darunter BRZ-Geschäftsführer Markus Kaiser und Bereichsleiterin Beate Greilinger präsentierten beim IKT-Konvent am 27. Jänner Maßnahmen zur Digitalisierung der Verwaltung.
Die Gemeinde Scheibbs (NÖ) und das BRZ leisten gemeinsam Pionierarbeit bei der Verbindung von Virtual Reality (VR) und der Blockchain-gesicherten e-Partizipations-Lösung BRZ eDem.
Das BRZ belegt im „Best Recruiters“-Ranking den 3. Platz in der IT/Software/Telekom-Branche und wurde zudem als „Beste Arbeitgebermarke“ in Silber ausgezeichnet.