Es ist ein Computer zu sehen der Akten "verschluckt"

ELAK - Der elektronische Akt

Der elektronische Akt im Bund (ELAK) ist als zentrales E-Government-System der österreichischen Bundesverwaltung seit 2004 für Workflow- und Dokumentenmanagement in Betrieb.

Der ELAK wird von den Bundesministerien, obersten Organen, Gerichtshöfen, ausgegliederten Rechtsträgern und nachgeordneten Dienststellen des Bundes genutzt. Er wird aufgrund neuer Erkenntnisse, gesetzlicher Anpassungen und organisatorischer sowie technischer Entwicklungen laufend optimiert und erweitert.

Zentrale IT-Lösung

Der ELAK ist als zentrales Element der elektronischen Geschäftsfallbearbeitung ein entscheidender und integraler Bestandteil des Arbeitsplatzes der Zukunft, der sowohl zeit- als auch ortsunabhängig 7 x 24 Stunden zur Verfügung steht.

Europäisches Referenzprojekt

Im ELAK werden aktuell 23,7, Mio. Akten und 55,1 Mio. Dokumente (Stand Juli 2021) verarbeitet. 13.000 Benutzer:innen aus den Bundesministerien arbeiten mit dem Elektronischen Akt, der vom Posteingang bis zur Erledigung durchgängig elektronisch funktioniert – ein europäisches Referenzprojekt.

BRZ: Betrieb & Service

Die Kernkompetenzen des BRZ liegen in der zentralen Betriebsführung, der Sicherstellung der Datensicherheit, dem Aufbau und Betrieb der Netzwerkstruktur aber auch im Service und Support.

Der ELAK kennt keine Grenzen

Das elektronische Akten- und Dokumenten-Management der Verwaltung wird vom BRZ und seinen Kunden laufend optimiert. Internationaler Know-how-Austausch macht die betriebliche Weiterentwicklung kosteneffizient.

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Bundesdenkmalamt nutzt ELAK

Der „elektronische Akt im Bund“ (ELAK) ist die webbasierende Akten- und Dokumentenmanagementplattform der Bundesverwaltung. Seit April vereinfacht und beschleunigt er auch im Bundesdenkmalamt (BDA) die Bearbeitung der Geschäftsfälle und verbessert zudem die Prozessdokumentation.

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